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The Stars are Dying

  • Autorenbild: cozymindful
    cozymindful
  • 12. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Feb.

Author:        Chloe c. Penaranda Publisher:        Knaur Pages:          672


​★


My opinion in this review is independent of receiving the review copy and is based on my honest assessment.


Ich muss ehrlich sagen, ich habe absolut nichts verstanden, worum es in diesem Buch eigentlich ging. Egal, was passiert ist, ich konnte einfach keinen Zusammenhang erkennen. Es war wie ein wildes Durcheinander ohne klaren roten Faden, was das Lesen für mich wirklich frustrierend gemacht hat.


Die Charaktere waren durch den chaotischen Plot und das ständige Hin- und Herspringen von einem Ereignis zum nächsten, überhaupt nicht greifbar.


Es war schwer, sich zu fokussieren, weil alles so durcheinander war. Ich hatte echt Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten. Trotzdem könnte ich mir dennoch vorstellen, das nächste Buch zu lesen, vielleicht wird es ja besser. who knows?


Die Grundidee an sich hatte etwas Potenzial nur ist es irgendwie an der Umsetzung gescheitert. Die Handlung und das Tempo sprangen ständig hin und her, was das Buch nur noch chaotischer machte.


Es gab Momente, in denen ich einzelne Kapitel mehrmals lesen musste, weil ich das Gefühl hatte, wichtige Dinge zu verpassen, hab ich aber gar nicht, wie ich dann rausfand.


Und dann sind da noch die Klischees, die mich einfach nur genervt haben. Das Mädchen mit besonderen Kräften, das viel zu blind ist, um zu merken, dass sie ausgenutzt wird, und der düstere Typ, der sie nutzt und gleichzeitig übertrieben besitzergreifend ist. Ohne wirklichen Grund. Ganz ehrlich, das habe ich schon viel zu oft gelesen. es war ne absolute frustration.


Ich bin echt enttäuscht. Ich hatte wirklich viel von dem Buch erwartet, besonders nachdem ich die ganzen Reels der Autorin dazu gesehen hatte, aber am Ende war es einfach nur langweilig und verwirrend.


Das Buch hat sich gezogen wie Kaugummi, und der Plot war mehr oder weniger endlos, ohne dass irgendetwas wirklich voranging oder einen roten faden hatte. Das Tempo war so langsam, dass es fast schon schmerzhaft war.


Ich danke dem Knaur Verlag herzlich dafür, dass sie mir ein E-Rezensionsexemplar dieses Buches zur Verfügung gestellt haben.

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