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Daughter of Chaos

  • Autorenbild: cozymindful
    cozymindful
  • 2. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Author:        A.S Webb Publisher:        penhaligon Pages:          560



My opinion in this review is independent of receiving the review copy and is based on my honest assessment.


Obwohl ständig Action passiert, hatte ich beim Lesen oft das Gefühl, dass eigentlich nichts wirklich passiert. Die Figuren hetzen von einem Ereignis zum nächsten, ohne dass echte Entwicklungen oder bleibende Momente entstehen. Und der große Twist am Ende? Hat mich eher genervt als überrascht.


Der Schreibstil hat mich auch nicht abgeholt, aber das wäre noch verzeihlich gewesen.


Was mich wirklich störte, war, dass die Geschichte wenig durchdacht wirkt. Einige Änderungen an den Mythen wirkten so unpassend, dass sie mich komplett rausgerissen haben. Klar, Neuinterpretationen sind spannend – hier fühlte sich vieles aber eher wie eine schnelle Notlösung für den Plot an.


Auch die bisexuelle Darstellung fand ich enttäuschend. Danaes Interesse an Frauen wird nur vage angedeutet, während zwei Liebesgeschichten mit Männern viel mehr Raum bekommen. Das wirkte wie ein halbherziger Versuch, queere Repräsentation reinzupacken, ohne ihr wirklich Gewicht zu geben.


Für mich war das nichts, ich werde die Reihe nicht weiterlesen. Bestimmt gibt es aber Leser*innen, denen das besser gefällt.

Ich danke dem Bloggerportal herzlich dafür, dass sie mir ein Rezensionsexemplar dieses Buches zur Verfügung gestellt haben.

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